robinia-pro BEETEINFASSUNG flexibel

Artikel-Nr.: 11.36.02.

Robinienholz ist prädestiniert für Beeteinfassungen. Kein anderes Holz hält so lange im Boden, auch keines der handelsüblichen Tropenhölzer (siehe Link zur Themen-Seite „Robinienholz“). Genauso wenig reicht die Haltbarkeit von hochdruckimprägnierten Hölzern an die von Robinienholz heran. (Außerdem wird der Imprägnierstoff schließlich zu nicht abbaubarem Gift im Boden). Eine Beeteinfassung aus Robinienholz ist eine dauerhafte Investition, die auch durch Umweltfreundlichkeit und Ästhetik überzeugt.

Die Beeteinfassung besteht aus schlanken Achtkantstäben der Stärke 3 cm, „aufgefädelt“ auf Draht von 2,5 mm (ein Draht oben, ein Draht unten).

Die Stäbe besitzen eine stilvolle „Kuppel“ – siehe Nahaufnahme in Galerie. Die Stäbe sind tiefengefirnsst mit reinem Leinöl, was die Haltbarkeit noch einmal erhöht.

In den beiden Endstäben eines Beeteinfassungs-Moduls gibt es Bohrungen in Längs- und Querrichtung für Robinienholz-Dübel (im Lieferumfang enthalten), mittels derer sich die Beeteinfassungs-Module zusammenstecken lassen - längs oder im rechten Winkel (siehe Foto in Galerie).

Die Längen der Module sind in 15 cm gestaffelt. Durch entsprechende Auswahl der Modul-Längen lassen sich diverse Gesamtlängen der Beeteinfassung herstellen. Wenn es nicht aufgeht und Sie es ganz genau benötigen, können Sie die Länge eines Moduls verringern, indem Sie die beiden Drähte einkürzen und Stäbe herausnehmen (am besten einfach mit einer Eisensäge zwischen die Stäbe gehen).

Die Module lassen sich mit leichter Kraft biegen, beliebig bis zu einem Radius von 25 cm.

Sie können demnach jede Länge und jeden Verlauf der Beeteinfassung herstellen.

An den beiden End-Stäben eines Moduls ist der Draht festgekeilt. Dazwischen sind die Stäbe frei beweglich. Es gibt etwas „Luft“ zwischen den Stäben – Platz zum Quellen der Stäbe durch die Bodenfeuchtigkeit. Die Stäbe werden schließlich dicht an dicht stehen.

Wie hoch sollten sie die Beeteinfassung wählen? Das hängt davon ab, wie viel die Beeteinfassung überstehen soll. Für die Stabilität sollte die Beeteinfassung in etwa so tief im Boden verankert sein, wie sie übersteht. Die zu wählende Höhe beträgt somit ungefähr das Zweifache des gewünschten Überstandes.

Unter Umständen bietet unser Sortiment nicht die an Ihre individuellen Anforderungen angepasste Beeteinfassung. Wählen Sie in diesem Fall stattdessen eine genügend hohe Kleinpalisade aus unserem Shop. Diese sind baugleich.

Einbau: Um die Beeteinfassung in den Boden einzubringen, ist ein kleiner Graben auszuheben. Die Tiefe ergibt sich aus dem Vorstehenden. Haben Sie den Graben asugehoben, bauen Sie die Beeteinfassung im Graben so auf, wie sie verlaufen soll. Die Module sind mittels der Robinienholz-Dübel verbunden. Mit etwas Erde fixieren Sie in der Höhe und seitlich. Danach verfüllen Sie den Graben behutsam von beiden Seiten, den Boden immer wieder festdrückend, und treten schließlich den Boden noch einmal fest.

Der Vorteil der Rasenkante ist, dass sich die Module einkürzen lassen, indem Stäbe herausgenommen werden können. Demgegenüber ergibt sich das gewisse (kleine) Risiko, dass Stäbe von alleine herausrutschen können. Zum Beispiel, wenn während des Transports eine größere Kraft auf sie einwirkt. Die Verkeilung der Drähte in den außenliegenden Stäben kann das unter Umständen nicht aushalten. Das lässt sich manchmal auch bei Ihnen zu Hause nicht vermeiden. Das Problem lässt sich jedoch leicht beheben, indem Sie herausgerutschte Stäbe einfach wieder auffädeln. Die Stäbe werden ja durch die Erde in ihrer Lage fixiert. Erforderlichenfalls können Sie die Verkeilung auch wieder herstellen, indem Sie in die Bohrungen mit dem Draht jeweils einen kleinen Stift (Nagel) von 2 bis 3 mm Stärke einschlagen. So machen wir das auch – siehe außenliegende, festsitzende Stäbe.

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