Schwartenbretter (unbesäumt) geschliffen; Kanten zuvor geschält und geglättet

Artikel-Nr.: 07.61.08.


Die Bretter sind von gerade gewachsenen Stämmen gesägt. Zunächst sind sie sägerau. Da die Bretter nicht seitlich begradigt (besäumt) sind, weisen sie die naturgewachsene Form des Stammes auf. Die Schmalseiten der Bretter werden von Rinde und Bast befreit; Unebenheiten werden geglättet. Vorerst sind die Schmalseiten noch rau. Schließlich werden die Längsseiten der Bretter geschliffen. Da die Brettbreite naturgegeben variiert, ist hierfür ein Von-bis-Maß angegeben. Im Brett sieht man das Wuchsbild des Stammes, auch eingewachsene Äste.

Bretter aus Robinie lassen sich nicht nageln; dazu ist Robinienholz viel zu hart. Sollten Sie es schaffen, den Nagel einzuschlagen, so kann das Holz reißen, weil es nicht in sich nachgibt. Auch wenn Sie Holzschauben verwenden, müssen Sie vorbohren. Es empfehlen sich Edelstahlschrauben. Verzinkte Schrauben beginnen im Freien früher oder später zu rosten, während das Robinienholz Jahrzehnte Bestand haben wird.

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