Die Bretter sind von gerade gewachsenen Stämmen gesägt und anschließend gehobelt. Durch das Hobeln wird eine ebene Brett-Oberfläche hergestellt. Rauheiten an eingewachsenen Ästen oder anderen Stellen mit abweichender Holzstruktur sind jedoch nicht immer zu vermeiden. Da die Bretter nicht seitlich begradigt (besäumt) sind, weisen sie die naturgewachsene Form des Stammes auf. Die Schmalseiten der Bretter werden von Rinde und Bast befreit; Unebenheiten werden geglättet. Schließlich werden die Schmalseiten geschliffen. Da die Brettbreite naturgegeben variiert, ist hierfür ein Von-bis-Maß angegeben. Im Brett sieht man das Wuchsbild des Stammes, auch eingewachsene Äste.
Bretter aus Robinie lassen sich nicht nageln; dazu ist Robinienholz viel zu hart. Sollten Sie es schaffen, den Nagel einzuschlagen, so kann das Holz reißen, weil es nicht in sich nachgibt. Auch wenn Sie Holzschauben verwenden, müssen Sie vorbohren. Es empfehlen sich Edelstahlschrauben. Verzinkte Schrauben beginnen im Freien früher oder später zu rosten, während das Robinienholz Jahrzehnte Bestand haben wird.
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