robinia-pro BEETZAUN flexibel

Artikel-Nr.: 11.36.04.


Robinienholz ist prädestiniert für BEETZAUN. Kein anderes Holz hält so lange im Boden, auch keines der angebotenen Tropenhölzer, siehe Link zur Themen-Seite „Robinienholz“. Gleichfalls reicht die Haltbarkeit die hochdruckimprägnierten Hölzer nicht an Robinienholz heran (zudem: Der Imprägnierstoff wird schließlich zu nicht abbaubarem Gift im Boden). EIN BEETZAUN aus Robinienholz sind eine dauerhafte Investition, die auch durch Umweltfreundlichkeit und Ästhetik überzeugen.

Der BEETZAUN besteht aus schlanken Achtkantstäben der Stärke 3 cm, „aufgefädelt“ auf Draht von 2,5 mm (ein Draht oben, ein Draht unten). Größtenteils haben die Stäbe eine Länge gleich der Nennhöhe des BEETZAUN, die hier angegeben ist (überirdischer „Zaun“). Die beiden End-Stäbe sowie, bei den längeren Modulen, außerdem 1 Stab bzw. 2 Stäbe in der Mitte sind doppelt so lang und gespitzt. Damit wird der BEETZAUN in der Erde verankert; das sind quasi die „Pfähle“.

Die Stäbe besitzen eine stilvolle „Kuppel“ – siehe Nahaufnahme in Galerie. Die Stäbe sind tiefengefirnst mit reinem Leinöl, was die Haltbarkeit noch einmal erhöht.

In den beiden End-Stäben eines BEETZAUN-Moduls gibt es Bohrungen in Längs- und in Quer-Richtung für Robinienholz-Dübel (Lieferumfang), mittels derer sich die Module zusammenstecken lassen, längs oder im rechten Winkel – siehe Foto in Galerie.

Die Längen der Module sind in 15 cm gestaffelt. Durch entsprechende Auswahl der Modul-Längen, lassen sich diverse Gesamtlängen des BEETZAUN herstellen. Wenn es nicht aufgeht und Sie es ganz genau benötigen, können Sie die Länge eines Moduls verringern, indem Sie die beiden Drähte einkürzen und Stäbe herausnehmen (am besten einfach mit einer Eisensäge zwischen die Stäbe gehen).

Die Module lassen sich mit leichter Kraft biegen, beliebig bis zu einem Radius von 25 cm.

Sie können demnach jede Länge und jeden Verlauf des BEETZAUN herstellen.

An den beiden End-Stäben eines Moduls ist der Draht festgekeilt. Dazwischen sind die Stäbe frei beweglich. Es gibt etwas „Luft“ zwischen den Stäben – Platz zum Quellen der Stäbe durch die Bodenfeuchtigkeit. Die Stäbe werden schließlich dicht an dicht stehen.

Einbau: Vor Ort stellen Sie den BEETZAUN so auf wie er verlaufen soll, wobei Sie die „Pfähle“ vorerst nur ein wenig eindrücken, so weit, dass der BEETZAUN steht; die Module sind mittels der Robinienholz-Dübel verbunden. Daraufhin sollen die „Pfähle“ mit ihrer ganzen unteren Hälfte in die Erde. Das muss schrittweise gleichmäßig über die gesamte Länge des BEETZAUN geschehen. Bei lockerem Boden lassen sich die angespitzten „Pfähle“ einfach in den Boden eindrücken. Sie dürfen die „Pfähle“ auch mit leichten (!) Schlägen in den Boden treiben; das muss jedoch – wie schon gesagt - gleichmäßig entlang der gesamten Länge des BEETZAUN in kleinen Schritten erfolgen. Bei schwerem /sehr steinigem Boden kommen Sie unter Umständen nicht umhin, für die „Pfähle“ Löcher ausheben.

Der Vorteil des BEETZAUN, dass sich die Module einkürzen lassen, indem Stäbe herausgenommen werden, steht ein gewisses (kleines) Risiko gegenüber, dass Stäbe von alleine herausrutschen.  Wenn auf dem Transportweg irgendwie eine größere Kraft einwirkt, kann das die Verkeilung der Drähte in den außen liegende Stäben unter Umständen nicht aushalten. Wir sind nicht dagegen gefeit, dass so etwas auf dem Weg zu Ihnen geschieht. Auch bei Ihnen kann es passieren. Das ist aber dann nicht wirklich ein Problem. Sie fädeln herausgerutschte Stäbe einfach wieder auf. Die Stäbe werden ja durch die Erde in ihrer Lage fixiert. Erforderlichen Falls können Sie die Verkeilung auch wieder herstellen, indem Sie in die Bohrungen mit dem Draht jeweils einen kleinen Stift (Nagel) von 2 bis 3 mm Stärke einschlagen; so machen wir das auch – siehe außen legende Stäbe, die fest sitzen.

Zu diesem Produkt empfehlen wir


Diese Kategorie durchsuchen: robinia-pro RASENKANTE, BEETEINFASSUNG, PALISADEN, BEETZAUN