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robinia-pro WEGEINFASSUNG aus Holz, flexibel

SKU11.36.03.

Normaler Preis 27,10 €
Verkaufspreis 27,10 €
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Produktbeschreibung:

Robinienholz ist prädestiniert für Wegeinfassungen aus Holz im Garten. Kein anderes Holz hält so lange im Boden, auch keines der angebotenen Tropenhölzer, siehe Themen-Seite „Robinienholz“. Gleichfalls reicht die Haltbarkeit die hochdruckimprägnierten Hölzer nicht an Robinienholz heran (zudem: Der Imprägnierstoff wird schließlich zu nicht abbaubarem Gift im Boden). Eine Wegeinfassung aus Robinienholz ist eine dauerhafte Investition, die auch durch Umweltfreundlichkeit und Ästhetik überzeugt.

Robinienholz für Wegeinfassungen ist das Langlebigste, sofern Sie Holz mögen. Kein anderes Holz hält so lange aus – bei weitem. Lebensdauer von 20 und mehr Jahren ist realistisch, selbst bei schwerem, viel Feuchtigkeit haltendem Boden. Auch mit Fungizid im Hochdruckverfahren imprägniertes Holz kann nicht mithalten.

Die Wegeinfassung aus Holz besteht aus schlanken Achtkantstäben der Stärke 3 cm, „aufgefädelt“ auf Draht von 2,5 mm (ein Draht oben, ein Draht unten).

Die Stäbe besitzen eine stilvolle „Kuppel“ – siehe Nahaufnahme in Galerie. Die Stäbe sind tiefengefirnst mit reinem Leinöl, was die Haltbarkeit noch einmal erhöht.

In den beiden End-Stäben eines Wegeinfassung-Moduls gibt es Bohrungen in Längs- und in Quer-Richtung für Robinienholz-Dübel (im Lieferumfang), mittels derer sich die Wegeinfassung-Module zusammenstecken lassen, längs oder im rechten Winkel – siehe Foto in Galerie.

Die Längen der Module sind in 15 cm gestaffelt. Durch entsprechende Auswahl der Modul-Längen, lassen sich diverse Gesamtlängen der Wegeinfassung herstellen. Wenn es nicht aufgeht und Sie es ganz genau benötigen, können Sie die Länge eines Moduls verringern, indem Sie die beiden Drähte einkürzen und Stäbe herausnehmen (am besten einfach mit einer Eisensäge zwischen die Stäbe gehen).

Die Module lassen sich mit leichter Kraft biegen, beliebig bis zu einem Radius von 25 cm.

Sie können demnach jede Länge und jeden Verlauf der Wegeinfassung aus Holz herstellen.

 An den beiden End-Stäben eines Moduls ist der Draht festgekeilt. Dazwischen sind die Stäbe frei beweglich. Es gibt etwas „Luft“ zwischen den Stäben – Platz zum Quellen der Stäbe durch die Bodenfeuchtigkeit. Die Stäbe werden schließlich dicht an dicht stehen.

Wie hoch die Wegeinfassung wählen? Das hängt davon ab, wie hoch die Wegeinfassung stehen soll. Für die Stabilität muss die Wegeinfassung mindestens so tief im Boden verankert sein, wie sie hochsteht. Die zu wählende Höhe der Wegeinfassung beträgt somit mindestens das Zweifache der gewünschten Höhe nach Einbau.

Einbau: Um die Wegeinfassung aus Holz in den Boden zu bringen, ist ein kleiner Graben auszuheben; die Tiefe bestimmt sich entsprechend dem Vorstehenden. Haben Sie den Graben fertig, bauen Sie die Wegeinfassung aus Holz im Graben auf, so wie sie verlaufen soll; die Module sind mittels der Robinienholz-Dübel verbunden. Mit etwas Erde fixieren Sie in der Höhe und seitlich. Danach verfüllen Sie den Graben behutsam zuerst an der niedriger liegenden Seite, den Boden immer wieder festdrückend, und treten schließlich den Boden noch einmal fest. Schließlich wird auch an der anderen Seite verfüllt, wobei größerer Druck vermieden wird (denn die Verankerung im Boden erreicht erst mit der Zeit ihre volle Festigkeit).

Der Vorteil der Wegeinfassung aus Holz ist, dass sich die Module einkürzen lassen, indem Stäbe herausgenommen werden, steht ein gewisses (kleines) Risiko gegenüber, dass Stäbe von alleine herausrutschen.  Wenn auf dem Transportweg irgendwie eine größere Kraft einwirkt, kann das die Verkeilung der Drähte in den außen liegende Stäben unter Umständen nicht aushalten. Wir sind nicht dagegen gefeit, dass so etwas auf dem Weg zu Ihnen geschieht. Auch bei Ihnen kann es passieren. Das ist aber dann nicht wirklich ein Problem. Sie fädeln herausgerutschte Stäbe einfach wieder auf. Die Stäbe werden ja durch die Erde in ihrer Lage fixiert. Erforderlichen Falls können Sie die Verkeilung auch wieder herstellen, indem Sie in die Bohrungen mit dem Draht jeweils einen kleinen Stift (Nagel) von 2 bis 3 mm Stärke einschlagen; so machen wir das auch – siehe außen legende Stäbe, die fest sitzen.

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