Stelzen, Rammpfähle, Unterzüge - aus Robinie

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Holzstelzen und Holzrammpfähle aus Robinie – die Standhaften

Stelzen nennt man fachmännisch Pfähle. Sie tragen Stege, Wege, Terrassen (Decks) oder Bauten. Stelzen sind nicht gespitzt, denn sie werden nicht eingerammt, sondern in Bohrungen / Gruben / Gräben gestellt.

Werden die Pfähle eingerammt – daher die Bezeichnung „Rammpfähle“ -, so müssen sie gespitzt werden. Rammpfähle kommen ebenfalls zum Einsatz, wenn Stege, Wege oder Decks getragen werden sollen. Ebenso bei Uferbefestigungen oder Pfahlbauten. Die gewöhnliche Form sind Rundholz-Rammpfähle. Wir bieten außerdem die „Rammpfähle natur-halbrund, besäumt“.

Für Stelzen ist Rundholz oft nicht optimal. Besäumte / gesägte Stelzen erlauben es jedoch, an die gesägten (ebenen) Stelzen-Seiten Elemente der getragenen Konstruktion anzuschlagen.

Gleich, ob es sich um Stelzen oder Rammpfähle handelt - hier ist Stabilität und Langlebigkeit gefragt. Deshalb ist Robinie für diese Ansprüche das richtige Holz. Es trägt mit Abstand am langzeitigsten und zuverlässigsten.

Unsere dauerhafte Robinie hält in der Erde ungefähr 30 Jahre - ohne Isolierung. (Chemische Imprägnierung ist für uns sowieso keine Option.) Kein anderes europäisches Holz leistet dies. Wenn Sie natürlich isolieren oder zumindest dafür sorgen, dass keine Staunässe entsteht, bleiben Ihre Robinien-Stelzen sogar noch einmal wesentlich länger stehen.

Ein weiteres Argument für Stelzen und Rammpfähle aus Robinie ist auch die enorme Festigkeit des Robinienholzes. Diese liegt ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt aller anderen Holzarten aus Europa. Deshalb können Sie bei Robinie Stelzen bzw. Rammpfähle in relativ geringer Stärke wählen  –  dabei sparen Sie Kosten und Platz.

 

Spielhaus-Stelzen und Schaukel-Pfosten – extra-gerade

Spielhaus-Stelzen oder Schaukel-Pfosten aus Robinienholz sind dauerhaft und fest wie keine andere Holzkonstruktion. Wenn es Rundholz-Stelzen sein sollen, zeigt sich das Problem, lange, gerade Stelzen zu bekommen, denn die Stämme der sogenannten Gemeinen Robinie wachsen nur selten ganz gerade. Unsere Rundholz-Stelzen – im Sortiment hier bis zu einer Länge von 5 Metern erhältlich – sind extra-gerade, weil diese von der sogenannten „Schiffsmastrobinie“ stammen, die wir in unseren eigenen Aufforstungen ziehen.

Die Stelzen- / Pfosten-Stärke sollten Sie nicht überdimensionieren. Aufgrund der sehr hohen Festigkeit des Robinienholzes reicht ein Stelzen- / Pfosten-Durchmesser von 10 bis 16 Zentimetern in der Regel bereits völlig aus.

Für ein Spielhaus empfehlen wir unsere rustikalen „Blockhausbretter“.

 

Zu Robinien-Stelzen gehören Unterzüge / Unterkonstruktionen aus Robinie

Machen Sie keine halben Sachen. Wenn schon Robinie, dann alles aus Robinie. So bauen Sie keine Schwachstellen ein. Die Unterzüge / Unterkonstruktionen sollen schließlich genauso lange halten wie die Stelzen selbst.

Unsere „Unterzüge natur-halbrund“ weisen an einer Seite das natürliche Rund des Stammes auf (die anderen Seiten sind gerade gesägt). Somit passen sie bestens zu Rundholz-Stelzen / Rundholz-Rammpfählen sowie zu den „Stelzen natur-halbrund“  / „Rammpfählen natur-halbrund“.

Unsere „Terrassen-Unterkonstruktion“ empfiehlt sich auch als Boden-Unterkonstruktion von auf Stelzen / Rammpfählen ruhenden Bauten.

 

Uferbefestigung mit „Rammpfählen natur-halbrund“

Unter Wasser hält Robinie praktisch unbegrenzt. Für Uferbefestigungen sind speziell unsere „Rammpfähle natur-halbrund, besäumt“ prädestiniert.

Auch in Sachen Ökologie – Schonung der Natur beim Bau, möglichst geringe Beeinträchtigung der Lebensbedingungen von Mensch und Tier im Uferbereich, Vermeidung von Umweltverschmutzung – überzeugt die Robinie. Eine Uferbefestigung aus Holz ist aus ökologischer Sicht eindeutig am besten. Holz ist ein natürliches Material, das keine Umweltverschmutzung hervorruft (sofern das Holz nicht imprägniert ist, Stichwort KDI-Holz). Eine Uferbefestigung aus Holz ist durchlässig für das Wasser und für die kleinen Lebewesen. Zwischen der Holzwand und dem Erdreich bildet sich eine wertvolle ökologische Nische.

Zu Recht sind deshalb Uferbefestigungen aus Holzpfählen die erste Wahl. Verwendet werden meist Rundholz-Pfähle von Erle, Eiche oder auch Douglasie.

Aufgrund seiner überragenden Fäulnisresistenz und Festigkeit ist aber Robinie das am besten dafür geeignete Holz. Unsere innovativen „Rammpfähle natur-halbrund, besäumt“ sind zudem kostengünstiger aufgrund ihrer Materialökonomie; es braucht bei Robinie nicht die ganze Stärke von Rundholz.